1988
erste Kontakte mit den Kampfkünsten.
Seit
1992 betreibt er Wing Chun Kung Fu.
Von
1994 bis 1997 macht er eine Trainerausbildung in der
U.W.C.K.F.A. (Union of Wing Chun Academies).
1997 hat er den ersten Kontakte zu Sifu Lo Man
Kam, dem Neffen des berühmten Wing Chun Großmeisters
Yip Man. Er besucht in dieser Zeit Seminare mit anderen
Wing Chun Meistern und Schülern Yip Mans, u.a.
Yip Chun (Sohn von Yip Man) und Duncan Leung.
1999
trennt er sich von der U.W.C.K.F.A. um direkt von Lo
Man Kam zu lernen.
Im
Jahr 2000 erfolgt die Gründung der German Lo Man
Kam Wing Chun Association. Die Organisation wird heute
von Olaf Buschke, Marc Debus, Frank Kuhnecke und Andreas
Zerndt geleitet. In den Jahren 2001 bis 2006 erfolgen
jaehrlich Ausrichtungen verbandsoffener Seminare mit
Sifu Lo Man Kam. Seit 2001 erfolgt die Organisation
der Trainerausbildung durch die Verbandsleitung der
German Lo Man Kam Wing Chun Association in Deutschland.
Seit
2002 pflegt Debus regelmäßigen Kontakt und
erhielt einige Privatstunden bei Sifu Wang Kiu, einem
der ältesten Schüler Yip Mans und besucht
diesen auch zusammen mit seinem Sifu Lo Man Kam. Die
freundschaftlichen Kontakte führten zu einem verbandsoffenen
Seminar mit dem Meister in der Schule von Marc Debus
in Neu-Anspach / Deutschland
Es
werden auch Kontakte zu weiteren Yip Man Schülern
gepflegt, z.B. Samuel Lau, Chan Wei Hon, Yip Ching und
Anderen, die in Hong Kong der Yip Man Martial Arts Association
angehören
Ebenso
reist Marc Debus seit 2001 mindestens einmal im Jahr
für mehrere Wochen nach Taiwan, um direkt von seinem
Meister zu lernen. Er trainiert ebenfalls mehrmals in
der Schule von Sifu Gorden Lu, dem Sohn Lo Man Kams,
in Hsinchu (Zentraltaiwan) und Virginia Beach (U.S.A.).
Anfang
des Jahres 2003 besucht M. Debus außerdem verschiedener
Kung Fu Schulen in Zentralchina.
Im
März 2004 nimmt M. Debus als Referent auf dem ersten
Seminar des deutschsprachigen Kung Fu Web Magazins in
Siegen teil. Im Mai 2005 nimmt Debus als Referent am
zweiten Seminar des Kung Fu Webmagazins im Shaolin Tempel
in Berlin teil und gründet dort mit anderen den
Interessenverband Traditioneller Chinesischer Künste
(Kurz I.T.C.K.)
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